letztes Wochenende war ich auf einem Nähtreff in Papenburg
schon der Weg dahin gestaltete sich lustig.
Nachdem ich meine Sachen (passten gerade in den Kofferraum) bei meiner Mitfahrgelegenheit in ihr Auto umgeladen hatte (sie hat einen Kombi, da passten dann beide Sachen rein), ging es zur ersten Etappe:
Frühstück bei Ikea.
Ganz gemütlich fuhren wir dann weiter und machten noch einen Zwischenstopp bei einem sehr kleinem Patchworkladen, der aber genau das hatte, was wir brauchten
von da aus sind wir dann weiter zum HÖB nach Papenburg. Eine wunderschön an einem See gelegene Bildungsstätte.
Schnell packten wir unsere Sachen aus, bezogen unsere Zimmer und arrangierten unsere Nähplätze.
Wir haben von Freitag bis Sonntag genäht.
Naja, genäht, gegessen, gequatscht, geschaut, gezeigt, beraten und ein ganz klein wenig geschlafen
Da es für mich das erste Nähtreffen war, hatte ich nicht so recht Ahnung, was ich als Projekt einpacken sollte
Aber klar, der Serendipity sollte mit - oder besser ein Teil
und an meinem Cosmodust hatte ich schon lange nicht mehr gearbeitet - auch da wurde es mal wieder Zeit.
Es stellte sich heraus, dass die Wahl recht gut getroffen war.
Überwältigt von all den Eindrücken kam ich dann Abends platt zu hause an - die Woche war nicht mehr viel los.
Das 600. Hexagon diesen Monat habe ich dann irgendwann geheftet und bin dann in den Urlaub gegangen.
Da habe ich ein kleines geheim-Projekt. Ich probiere was aus - mal sehen, ob das klappt.
vielleicht kann ich auch eine Anleitung daraus machen; aber das wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Heute war dann die Kreativmesse in Hannover.
Leider ist sie etwas kleiner geworden und die Menschen, die sie besuchten, waren eher unfreundlich.
Ich habe nicht alles dort gefunden, wie ich erhofft hatte, sodass ich dann auch zeitig nach Hause bin
Na, da werde ich wohl die Tage noch die Stoff- und Patchworkläden hier in der Umgebung besuchen müssen
Hallo Bianca,
AntwortenLöschenNähtreffen sind immer Highlights und gut für die Seele!
Aber Kreativ-Messen meide ich, weil mir da der Kommerz zu sehr im Vordergrund steht.
LG Doris :o)